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Laternenumzug

...und unten leuchteten die Kinder der Schule Furtweg...

Vorschüler und Grundschüler der Schule Furtweg tauchten am Donnerstag, 30. Oktober 2014, die Straßen des Stadtteils Eidelstedt in warmes Laternenlicht. Mit selbstgebastelten Laternen und strahlenden Augen zogen Kinder, Eltern, Lehrer, Geschwister und Freunde, sowie das Kinderhaus Furtweg und das Spielehaus singend durch die Straßen. Musikalisch begleitet wurden sie dabei vom Meissner Spielmannszug, der den großen Laternenumzug anführte. Die Sicherheit wurde durch die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Eidelstedt und der Polizei gewährleistet. Die im Unterricht gebastelten Laternen strahlten an diesem lauen Herbstabend hell und erleuchteten nicht nur die Gesichter der Kleinsten.

Die fröhliche Stimmung so vieler Menschen lockte auch viele Eidelstedter an die Fenster und vor die Türen.

Besonderer Dank gilt allen Helfern und Teilnehmern. Nach dem gemeinsamen Lied „Ich geh mit meiner Laterne“ verteilten sich die Lichter der Laternen in die Straßen Eidelstedts. Einen Artikel zum Laternenumzug finden Sie unter Presse.

Die Drittklässler auf der internationalen Gartenschau

Während an der Schule Furtweg die neuen Erstklässler eingeschult wurden, waren wir, die Klasse 3b, mit unseren Lehrerinnen auf der internationalen Gartenschau " dem Abwasser auf der Spur". Einige Tage später waren dann die Kinder der Klasse 3a auf der igs und erforschten als "Wetterdetektive", wie eigentlich Wind und Wolken entstehen...

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Zwei Mitarbeiter des Klärwerkes Hetlinger Schanze erklärten uns, wie das Abwasser von Zuhause ins Klärwerk gelangt und wie es gesäubert wird. Wir bauten dieses in einem Modell nach und erfuhren auch, was alles über die Kanalisation im Klärwerk landet, obwohl es dort nicht hingehört: Q-Tips, Essensreste, Gebisse, Spielzeug usw.. Nach diesem lehrreichen Programm durften wir noch die "Geheimsnisvolle Inselwelt" erobern, einen großen Spielplatz auf der igs.  

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Am 12. August 2013 waren auch wir, die Klasse 3a, auf der internationalen Gartenschau. Als „Wetterdetektive“ durften wir ausprobieren, wie Wind und Wolken entstehen. Dazu wurde uns zunächst der richtige Umgang mit dem Streichholz erklärt, so dass wir anschließend unsere selbstgebauten Wärmespiralen alleine in Gang setzen konnten. Mithilfe eines Reagenzglases, eines Löffels und eines Teelichts, konnten wir dann entdecken, wie die Wolkenbildung funktioniert.

Es war ein spannender und lehrreicher Ausflug, der mit ordentlichem Austoben auf dem Spielplatz endete.

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2b entert die Cap San Diego

Dank der Aktion „Los geht’s“ des Vereins Nestwerk e.V. waren wir am 18.April zu einer kostenlosen Führung auf der Cap San Diego.

Ein älterer Herr namens Helmut erzählte uns viele interessante Dinge über das Schiff und führte uns durch viele Gänge und Räume – sogar bis in den Maschinenraum und die ehemaligen Laderäume. Die Luft dort war ziemlich schlecht! Um so mehr genossen wir alle die stürmische Aussicht vom Bug der Cap San Diego. Denn jede(r) durfte einmal hinaufklettern und sich den Wind um die Ohren pusten lassen.

2b und Schiff   Auf dem Oberdeck Auf der Brcke  Im Maschinenraum 

 

Film mit unseren Schülern über das Lesen mit ihren Lesementoren

Wir als Schule Furtweg freuen uns, seit dem Jahr 2011 mit dem Verein MENTOR - Die Leselernhelfer HAMBURG e. V. zusammenzuarbeiten. An unserer Schule treffen sich zurzeit um die 20 ehrenamtliche und sehr engagierte Lesementoren mit ihren "Mentorenkindern" einmal in der Woche für eine gemeinsame Lesestunde.
Ziel dabei ist es, neben dem persönlichen Kontakt zu den Kindern, die Sprach- und Lesekompetenz sowie das Textverständnis zu verbessern. Hier findet sich nun ganz aktuell ein interessanter Film mit Berichten von Schülern unserer Schule. Lassen Sie sich überraschen! 

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Doch wie kommt die Mentorentätigkeit zwischen Kind und Eltern zustande? Die Lehrer schlagen die Schüler vor und sprechen mit ihnen darüber. Sofern die Schüler Interesse haben und die Eltern schriftlich zustimmen, kümmern sich die Lehrer zusammen mit einem Koordinator von MENTOR e.V. um die Vermittlung zwischen Schüler und Mentor. Beide treffen sich fortan freiwillig einmal in der Woche für eine Stunde zu zweit in den Räumen der Schule. Es handelt sich dabei nicht um Nachhilfe, d.h. dass sich die Lesestunde unabhängig von den Inhalten und Aufgaben der Unterrichtsfächer gestalten, es keinen Leistungsdruck gibt und die Freude am gemeinsamen Lesen und Sprechen im Vordergrund steht. Dabei kann sich auch mal nur unterhalten oder gespielt werden. In der Regel steht aber das gegenseitige Vorlesen im Mittelpunkt der gemeinsamen Lesestunde. Die gemeinsame Lesezeit erstreckt sich in der Regel über ein Schuljahr.

Weitere Informationen über den Verein finden Sie unter http://www.mentor-hamburg.de

 

Klassenfahrt der 4. Klassen

Klassenfahrt 2016

Eine Klassenfahrt sollte jeder Schüler einmal in der Grundschule erlebt haben! Sylt ist eine beeindruckende Insel. Im Unterricht wurde das Thema Nordsee vorbereitet, die Realität übertraf alle Erwartungen. Die Wattwanderung mit ausgegrabenem Wattwurm und viel Schlick faszinierte alle, auch der Schiffsausflug mit engagierten jungen Leuten vom Wattforum brachte vielen Kindern Freude. Vom Meeresgrund wurde Kleingetier an die Oberfläche geholt und erklärt. Unsere eigene Disco war sehr speziell! Viele sangen auf der Rückreise "...Ich will wieder an die Nordsee, ich will zurück nach Westerland..."

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Klassenfahrt 2015 

In der Woche vom 30.11. bis 4.12.2015 machten unsere vierten Klassen eine Reise nach Heidmühlen auf den Hof am Klint. Dort konnten die Kinder jeden Tag Ziegen, Hühner und Meerschweinchen füttern. Besonders schöne Programmpunkte waren das Bogenschießen, das Reiten, das Backen gaaaanz vieler Weihnachtskekse und ein Ausflug in den Wildpark Eekholt. Am letzten Abend ließen es alle bei der Abschlussdisco krachen. Das war eine tolle Klassenfahrt!

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Klassenfahrt 2012

Endlich war es soweit und wir, die Klasse 4a, durften mit unseren Lehrerinnen unsere Klassenfahrt auf den Hof am Klint in Heidmühlen machen. Dort verbrachten wir vom 5. bis zum 9. November 2012 gemeinsam unsere Tage und hatten sehr viel Spaß.

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Am Dienstag besuchten wir „Noctalis – Die Welt der Fledermäuse“ und erkundeten mit Taschenlampen die Erlebnisausstellung in der künstlichen Höhle. Höhepunkt war zweifelsfrei das Beobachten der über 100 tropischen Fledermäuse bei ihren Flugmanövern. Daraufhin wanderten wir auf den Kalkberg und genossen einen unvergleichlichen Blick über die Bad-Segeberger Festspiele.

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Am Mittwoch gingen wir zu Fuß zum Wildpark Eekholt und waren begeistert von den heimischen Tieren. Wir haben Waschbären, Hirsche, Otter, Wildschweine, Füchse, Dachse und sogar 4 Wölfe gesehen und lernten von Frank, unserem Wildparkführer, viel über diese Tiere.

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Neben diesen tollen Ausflügen hatten wir genügend Zeit, unsere Freizeit auf dem Hof zu verbringen, zu spielen, zu malen und zu basteln. Alle Kinder durften sich im Bogenschießen erproben und auf dem Pferd Rudi reiten. Begleitet wurden wir dabei immer von dem Hofwachhund Bruno Münsterländer. Die Disco am Mittwoch war ein besonderer Höhepunkt und wir kürten fleißig die Sieger des Stopptanzwettbewerbes.

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Ein besonderes Erlebnis für uns war das tägliche Füttern der Tiere auf dem Hof nach dem Aufstehen. Wir fütterten die Pferde, Ziegen und Enten, waren mit den Schweinen im Gehege und jedes Kind durfte ein Meerschweinchen auf den Arm nehmen. Nachdem wir dann die Hühner gefüttert und die Eier aus den Ställen geholt hatten, durften wir selber frühstücken.

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Abends wurde uns dann aus unserem Klassenfahrtsbuch vorgelesen, gemütlich zusammengesessen und in den Tagebüchern geschrieben. Am letzten Abend waren wir stolz über die Ehrung der Gewinner der Zimmerolympiade.

Wir werden sicherlich oft an die tollen Erlebnisse zurückdenken und bedanken uns bei allen, die diese Fahrt ermöglichten.

Klasse 2b auf Zahlenreise im Altonaer Museum

Wir haben heute im Altonaer Museum die Ausstellung „Zahlenreise – Mathe macht Spaß!“ besucht.

Der Museumspädagoge Herr Gerhard zeigte uns zuerst, wo wir Zahlen in der Welt um uns herum entdecken können. Er erklärte, wie man früher „zählte“, als man noch nicht zählen konnte: ein Schaf – ein Stöcken, ein Schaf – ein Stöckchen,... So hatte der Bauer die Anzahl seiner Schafe als Bündel Stöckchen in der Hand und konnte beim nächsten Mal damit kontrollieren, ob ein Schaf fehlte. Schlau, nicht wahr!? Auf dem Weg treppauf zum Ausstellungssaal entdeckten wir an der Wand Zahlen aus verschiedenen Ländern und erfuhren, dass unsere Zahlzeichen aus Indien stammen.

Woher unsere Zahlen kommen Sie kommen aus Indien

 Im Kinderolymp angekommen gab uns Herr Gerhard weitere Aufgaben zum Zählen, Wiegen und Fühlen. Jeder durfte mitmachen! Wir eroberten auch das große Handelschiff und machten eine Strichliste, wie viele Ratten unter Deck zu finden waren. Das war ein Spaß! Als Abschluss konnten wir in der Ausstellung noch einmal nach Herzenslust Mathematik mit allen Sinnen erleben.

Erkennst du die 5  Welche Form steckt im Sack 
verrcktes Spiegelbild 

 
 Mathematik zum Anfassen  Wie wiegt man 200g ab  Zahlenreise-Plakat  

Bücherhalle Eidelstedt

Bilderbuchkino für die 1. Klassen

Unser allererster Ausflug führte uns in die Bücherhalle am Eidelstedter Platz. Dort erklärte uns der Bibliothekar Herr Farr zuerst, was man dort ausleihen kann und wie das geht. Danach stöberten wir aufgeregt in den Regalen und entdeckten dabei viele tolle Bücher. Allein oder zusammen blätterten wir neugierig darin herum und lasen erste Wörter. Zum Abschluss schauten wir noch das Bilderbuchkino „Malwine in der Badewanne“ an. Das war lustig! Der Besuch hat uns gut gefallen, und darum kommen wir bestimmt bald wieder! 

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Pixi-Workshop für die dritten Klassen

Ganz spontan nahmen die Klassen 3a und 3b am Freitag, den 27.6.2014 an einem Pixi-Workshop in der Bücherhalle Eidelstedt teil.

Unter Anleitung der Buchautorin Ruth Ralff lösten die Kinder spannende Fragen zu verschiedenen Sachthemen: Dinosaurier, Unter dem Meer, Ernährung und vieles mehr. Die Antworten recherchierten sie in den Büchern der Reihe Pixi-Wissen.

Andreas Röckener erzählte von seiner Arbeit als Illustrator und befragte die Kinder nach ihrem Sachwissen, z.B.: „Welches ist das größte Tier der Welt?“ Im Nu zeichnete er einen Blauwal aufs Papier. Später malten die Kinder zusammen mit Herrn Röckener eigene Illustrationen von Tieren. Zum Abschluss erhielt jedes Kind eine Urkunde und durfte sich eines der Pixi-Bücher aussuchen.

 

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Klimamobil: Die Erde hat Fieber...

Zum Glück wurden wir auf unserer Reise ins All wieder zur Erde zurückgebeamt!

Toll, dass das Klimamobil bei uns in der Schule Furtweg Halt gemacht hat. Mit einem Flug ins All, in Begleitung eines Kapitäns und Commanders, durften wir´, die dritten und vierten Klassen unserer Schule, als Forscher in weißen Arbeitskitteln im Space Shuttle die Probleme der Erde vom All aus erkennen. Wir verfolgten von oben die Auswirkungen des Klimawandels auf der Erde von der Vergangenheit bis ca. 100 Jahre in die Zukunft. Das war spannend und eindrucksvoll und mit einigen Experimenten konnten wir die Probleme der Erwärmung durch Kohlendioxid und anderen Stoffen besser verstehen. Mit den interessanten Büchern und dem Plakat des Kapitäns werden wir im Unterricht weiter erarbeiten, was wir für den Erhalt der Kontinente und vieler Tierarten, z. B. dem Eisbären, beitragen können.

Schirmherrin dieses Projekts ist unsere Bundesministerin für Bildung und Forschung. Wer mehr Informationen über die Arbeit des Klimamobils haben möchte, wendet sich bitte an:

http://www.scooltour.info/veranstalter-partner.html

captain commander aktivitt  
experiment wind experiment  

Sankt Michaelis

Am 15.2.2012 sind wir, die Klasse 4c, zur Kirche St. Michaelis gefahren. Um 8.20 Uhr ging es los, es war sehr kalt draußen. Am Bahnhof wollten wir Karten kaufen, aber der Automat wollte zuerst nicht so wie wir. Schließlich klappte es doch und wir konnten in die S-Bahn einsteigen. Wir fuhren zu den Landungsbrücken und sind anschließend durch den alten Elbtunnel gegangen und haben dabei die Motive an der Wand angefasst. Auf der anderen Seite der Elbe haben wir das Hamburg-Panorama bewundert und dann auf den Bänken ein Picknick gemacht. Auf einmal kam ein Schwarm Möwen angeflattert und wollte mitessen. Wir gaben ihnen unsere letzten Krümel. Wir konnten von dort auch den Michel sehen und fotografieren. Schließlich sind wir wieder durch den Tunnel zurückgegangen. Dabei durfte unsere Klasse zweimal mit dem Autoaufzug fahren.

1 hamburg-panorama genieen 2 blick auf st. michaelis 3 eisgang auf der elbe 4 an den landungsbrcken

 Als wir am Michel ankamen, warteten dort auch noch andere Klassen aus anderen Schulen auf den Beginn der Veranstaltung. Ein Mann und eine Frau haben uns mit einer Art Theaterstück etwas über Johann Sebastian Bach und die Orgeln erzählt. Wir haben zum Beispiel erfahren, dass Bach mit 10 Jahren angefangen hat, Orgel zu spielen. Wir haben auch erfahren, was eine Fuge ist:Eeine Fuge ist, wenn verschiedene hohe und tiefe Stimmen gleichzeitig ein Lied singen. Der Organist hat uns Orgelmusik vorgespielt und wir konnten hören, wie die verschiedenen Orgeln klingen. Außerdem erklärte er uns, dass die große Orgel 50 Jahre alt ist, die Orchesterorgel 100 und das Fernwerk im Dachboden 3 Jahre alt ist. Die vierte Orgel ist 2 Jahre alt. Die größte Orgel ist 15m hoch und die größte Orgelpfeife 11m hoch. Sie klingt ganz tief und leise. Sogar alle Lehrerinnen sollten uns auf einzelnen kleinen Orgelpfeifen zusammen ein Lied vorspielen! Leider war es dann schon vorbei und wir sind noch kurz zum Spielplatz gegangen. Anschließend ging es mit der Bahn wieder zurück. Es war ein toller Ausflug und hat viel Spaß gemacht! Wir haben viel gelernt!

Khullat, Nina, Niclas, Rica und Aliya

6 die groe orgel 5 warten auf die orgelvorfhrung 7 der organist und seine partner  

 

4c im DESY-Schülerlabor

Meine Klasse und ich sind im DESY gewesen. Wir haben alle Forschungsbücher bekommen, in denen drinsteht, was man für Experimente machen kann. Alles hatte mit Vakuum zu tun. Mein Lieblingsexperiment war: „Kann man eine Klingel im Vakuum hören?“. Vakuum ist da, wo keine Luft ist. Die Antwort lautete:“ Nein, weil Schallwellen sich nur durch die Luft ausbreiten können!“. Wir haben noch viel mehr gemacht und herausgefunden: Physik macht Spaß!!

Maria

Der Tag beim DESY-Forschungscenter hat mir sehr gut gefallen. Wir konnten spannende Versuche machen. Der Versuch, der mir am besten gefallen hat hieß: “Die Magdeburger Halbkugeln“. Die beiden Halbkugeln mussten wir aneinander halten und die Luft absaugen. Die Kugeln hafteten fest aneinander und sind nicht mehr zu trennen gewesen, auch wenn wir mit aller Kraft daran gezogen haben! Ich konnte mich sogar auf den Griff der einen Halbkugel stellen und dann hat unser Betreuer an dem Griff der anderen Halbkugel gezogen. Ich war sogar ein Stück über dem Boden! Die Halbkugeln haben sogar mein ganzes Gewicht gehalten, ohne auseinander zu gehen. Schließlich hat unser Betreuer mit einem trickreichen heftigen Ruck gezogen und die Kugeln gingen auseinander. Es hat laut „PLOPP“ gemacht!

Rica

Wir waren im DESY-Schülerlabor. Dort haben wir viele tolle Experimente gemacht. Das Experiment, das ich sehr faszinierend fand, hieß:“ Die Wassersäule“. Dafür braucht man eine Drehschieberpumpe, einen großen Behälter, einen Glaszylinder, einen Becher und destilliertes Wasser. Und so funktioniert es: Als erstes den Zylinder mit Wasser füllen, dann muss man ihn kopfüber in den Becher stellen. Jetzt ca. 1cm Wasser in den Becher füllen. Den Glaszylinder an den Rand des Bechers stellen. Die Luft wird aus dem Behälter gesaugt. Wenn keine Luft mehr in dem großen Behälter ist, geht das Wasser aus der Säule in den Becher, das liegt daran, dass keine Luft mehr in dem Behälter war, um gegenanzudrücken. Es hat viel Spaß gemacht im DESY!

Nina

2 Fällt eine Feder langsamer als eine Kugel 3 Versuchsaufbau 4 Wettkampf mit Folie 7 Was passiert mit einem Schokokuss im Vacuum

Im DESY war es klasse, wir haben sehr viele Experimente zum Thema Vakuum durchgeführt. Und bei einem Experiment haben wir das hier gemacht: Wir haben über einen Vakuumbehälter eine Folie gezogen und darunter ein Vakuum hergestellt. Was passierte und warum?: 1. Die Folie ist geplatzt! 2. Weil: der Luftdruck drückt von außen dagegen!

Khullat

Zuerst haben wir uns einen Partner gesucht und mit ihm zusammen einen Arbeitsplatz. Dann haben wir mit dem Experimentieren begonnen. Am besten fanden wir das Experiment mit dem Schokokuss. Wir legten ihn in einen Behälter und haben darin ein Vakuum hergestellt. Der Schokokuss wurde größer und größer. Erklärung: es gab keinen Luftdruck mehr, der ihn zusammenhält! Wenn man wieder Luft in den Behälter lässt, schrumpft er wieder ganz schnell zusammen.

Niclas

       
1 Verbindungen herstellen 5 Versuch mit Wassersäule 6 Gemeinsam ist man stärker  
       
       

 

Lesenacht der Klasse 4c

Am Donnerstag, den 10.11.11, haben wir eine Lesenacht gemacht. Es war eine tolle Nacht. Ich habe neben meinen zwei besten Freundinnen geschlafen. Wir haben Stopptanz gespielt und viel gelesen. Nach 22.00 Uhr waren wir noch in der Turnhalle und haben Völkerball gespielt. Meine Freundinnen und ich haben im Zwischenraum geschlafen, die anderen Kinder im Klassenraum oder im Gruppenraum.        Fatima

Seit Tagen habe ich mich auf die Lesenacht gefreut. Ich habe mich darauf gefreut, eine ganze Nacht mit meinen Freunden zusammen zu verbringen. Die Nacht war cool! Wir haben viel gelacht, gespielt, gelesen, geturnt und bis morgens um 3.00 Uhr geredet. Es hat Spaß gemacht, unserer Lehrerin, Frau Paiste, beim Schlafen zuzuschauen. Später haben wir versucht zu schlafen, leider klappte es nicht sofort, wir waren viel zu aktiv. Nach 4 Stunden mussten wir wieder aufstehen und Zähne putzen. Danach sind wir frühstücken gegangen. Nach dem Frühstück war wieder normal Unterricht. Obwohl ich kaputt und müde war, würde ich immer wieder eine Lesenacht machen wollen.        Aliya 

Ich war bei der Lesenacht dabei. Die Lesenacht war super, weil wir eine Nachtwanderung zur Turnhalle gemacht haben. Dort haben wir Völkerball gespielt. Als wir wieder in der Klasse waren, haben wir uns in unsere Betten gekuschelt.        Gina-Lee

Als erstes hatten wir alle entschieden, wer wo schläft. Dann haben wir Stopptanz gespielt. Als wir fertig getanzt hatten, haben wir eine Nachtwanderung gemacht und sind zur Turnhalle gelaufen. Dort haben wir Völkerball gespielt bis zum Umfallen. Als wir nicht mehr konnten, sind wir wieder zur Klasse gegangen und haben gelesen und umgeblättert und Bücher vorgestellt und gelesen! Anschließend waren wir kaputt und platt        Maria 

Ich fand die Lesenacht gut. Wir haben gespielt und Musik gehört. Beim Tanzen haben wir Tanzspiele gemacht. Und wir haben uns gegenseitig vorgelesen.        Frerk

In dem Moment, als ich in die Klasse ging, sagte mein Freund:“ Ich habe einen Platz für dich!“ Aber nach ungefähr zwei Stunden haben wir die Betten verlegt. Ich habe mit zwei Freunden Witze erzählt. Bald darauf sind wir zur Turnhalle gegangen, haben Völkerball gespielt und sind wieder zurück zur Klasse gegangen. Als ich mit meinem Freund zur Bücherei gegangen bin, sagte er:“ Komm, lass uns mal da rein gehen!“ Ich machte die Tür zur Bücherei auf und sah ein Skelett auf dem Sofa sitzen! Zum Glück war es nur eine Puppe! Zuletzt haben wir noch viel gelesen.        Sammy

 Als erstes mussten wir unsere Betten aufbauen. Danach durften wir Stopptanz spielen, bis Frau Paiste uns zur Leserunde rief. Als nächstes sind wir dann in die Turnhalle gegangen und haben Völkerball gespielt. Anschließend haben wir noch eine Leserunde gemacht. Danach durften wir weiter lesen. Die meisten Kinder waren bis zwei Uhr wach. Es war ein tolles Erlebnis und es hat richtig Spaß gemacht.        Nina

 Die Lesenacht hat allen sehr, sehr viel Spaß gebracht! Zuerst sind alle gekommen. Dann haben wir unsere Matratzen ausgebreitet. Als wir fertig waren, haben wir Musik angemacht und Stopptanz gespielt. Meine beste Freundin hat gewonnen. Dann haben einige Kinder ihre Bücher vorgestellt. Alle Bücher waren toll. Schließlich hat unsere Lehrerin gesagt, dass wir in die Sporthalle gehen. Dort haben wir Völkerball gespielt. Als wir wieder in der Klasse waren, haben alle noch leise gelesen. Irgendwann sind alle eingeschlafen. Nur meine beste Freundin und ich waren noch wach und haben uns die anderen beim Schlafen angeguckt. Schließlich sind auch wir eingeschlafen.      Rica

gemeinsam lesen karten spielen lecker das frhstck schmeckt
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lesefreude
  1. Patenschaften
  2. Hagenbecks-Tierpark
  3. Erfolgreicher Basar am 24.11.2012
  4. Halloween

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