Unser Klassenausflug in die Elphi
Wir sind mit der S-Bahn bis zu den Landungsbrücken und dann mit der U-Bahn bis zum Baumwall gefahren. In der U-Bahn haben wir bereits den Hafen gesehen.
Vom Baumwall aus sind wir dann zu Fuß bis zur Elbphilharmonie gegangen. Dabei sind wir über eine Brücke gegangen, auf der der Boden aus Steinen, wie ein Teppich gewesen ist.
Als wir in der Elphi, die oben ganz viel Glas und ein Wellendach hat, angekommen waren, haben wir erst gefrühstückt und dann uns ein Konzert angeguckt. Es hieß „Superball, Lollipop und Mister Classic“.
Drei Musiker haben Musik und Geräusche mit ihrem Körper, dem Mund und mit Percussions-Instrumenten gemacht. Auch andere Gegenstände haben sie verwendet.
Einer war der zweitbeste Beatboxer der Welt. Er heißt B-Art und kommt aus den Niederlanden.
In dem Stück haben sich die Musiker auch gestritten und einen Wettkampf durchgeführt, wer am besten spielen kann. Und sie haben geträumt. Das Licht wurde ausgemacht und nur die Instrumente haben geleuchtet. Die Spieler haben dann einfach auf diesen weitergespielt.
Gesungen und gesprochen haben sie in einer Fantasiesprache. Das war spannend und toll.
Nach dem Konzert, dem wir eine 5 Sterne Bewertung geben, haben wir einen Rundgang auf der Plattform gemacht.
Die Aussicht hat uns an das Miniatur-Wunderland erinnert. Wir haben das Riesenrad vom Dom, die Speicherstadt mit ihren Häusern direkt am Wasser, die Elbe, die Containerschiffe, eine Yacht im Dock, das Theater „König der Löwen“, die Köhlbrandbrücke, den Michel und noch viel mehr gesehen.
Zum Schluss sind wir mit der laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangen Rolltreppe wieder runtergefahren und an den Landungsbrücken zurück zur S-Bahn gelaufen.
Wir finden es toll, dass wir die Elphi von innen gesehen haben. Der Ausflug hat sich gelohnt und war cool. Schade, dass wir kein Fischbrötchen bekommen haben.
(Geschrieben von der Klasse 3b)
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